Freizeit und Kultur
„Momo“: Parabel um den Kampf gegen eine graue Welt

Keiner weiß, woher Momo gekommen ist, auf einmal ist sie da. Momo kann eines wie kein anderer Mensch, und das ist zuhören. Eines Tages tauchen graue Herren auf, sie sind von der „Zeitsparkasse“ und wollen den Menschen helfen, Zeit zu sparen, die sie mit unnützen Dingen vertrödeln, um fortan nur noch „Nützliches“ zu tun.

Aktualisiert am 04. Dezember 2013 07:15 Uhr
Ganz unauffällig beginnt sich der Lebensrhythmus der Menschen zu ändern, und nach und haben Momos Freunde – Gigi, der Fremdenführer, Beppo, der Straßenkehrer, Nino, der Wirt, und Herr Fusi, der Frisör, und die vielen Kinder – alle keine Zeit mehr, um zu ihr zu kommen.

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