Interview: Der Oberschiedsrichter der "AK ladies open" lobt das disziplinierte Verhalten in Altenkirchen - Über den Verantwortlichen schwebt ein Damoklesschwert
„Mit guten Hygienekonzepten funktionieren Turniere“ – Oberschiedsrichter der „AK ladies open“ lobt diszipliniertes Verhalten
Profitennis im Zeichen der Maske: Turniere wie die „AK ladies open“ sind nur durch entsprechende Konzepte möglich. Oberschiedsrichter Patrick Mackenstein hatte in Altenkirchen ein sicheres Gefühl. Foto: René Weiss
Weiss

Altenkirchen. Die herausforderndsten „AK ladies open“ sind seit Sonntagnachmittag Geschichte. Die Organisatoren hatten nicht nur die Aufgabe, dass die Turnierwoche sportlich gesehen reibungslos über die Bühne geht, sondern mussten auch dafür sorgen, dass das Coronavirus keinen Einzug in den SRS-Sportpark auf der Altenkirchener Glockenspitze hält. Oberschiedsrichter Patrick Mackenstein (Aachen) schildert im Interview seine Eindrücke und verrät den Schlüssel zu einer Turnierwoche ohne Zwischenfälle im Zeichen der Pandemie.

Herr Mackenstein, das Tennis kam als „Abstands-Sport“ im Vergleich mit anderen Sportarten einigermaßen gut durch das Jahr 2020, auch wenn viele Turniere ausfielen. Wir haben Sie die Atmosphäre bei den Turnieren, bei denen Sie nach der Corona-Pause im Einsatz waren, wahrgenommen?

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