Das Risikobewusstsein ist bei den Senioren offenbar noch nicht sehr ausgeprägt
Meisenheim macht mobil gegen Corona: Fehlt bei Senioren das Risikobewusstsein?
Sylvia Astrid Degen erledigt derzeit für drei Haushalte den Einkauf und unterstützt mit Botengängen, damit Senioren sich nicht der Gefahr einer Ansteckung aussetzen müssen. Sie koordiniert auch Einsätze. Foto: Roswitha Kexel
Roswitha Kexel

Meisenheim. Vor allem Risikogruppen wie Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen sollten sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen. Das ist aber zuweilen leichter gesagt als getan. Doch wenn, wie beim Einkaufsservice, sich derzeit noch mehr Helfer als Hilfesuchende melden, liegt das vielleicht auch am mangelnden Problembewusstein der besonders gefährdeten Gruppen.

Wer soll die Einkäufe besorgen, den Hund Gassi führen, Medikamente in der Apotheke holen und andere Dinge erledigen? Es gibt hilfsbereite Menschen, die Botengänge gern übernehmen. Sylvia Astrid Degen aus Raumbach und Fritz Steiner aus Meisenheim wollen hier einspringen, aber auch Rosemarie Theisinger aus Callbach, Telefon 06753/123 83 20.

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