Ein Wissenschaftler des Exzellenzclusters „Prisma“ prüft ein selbst entwickeltes neuronales System zur Erfassung von Daten aus einem Teilchendetektor.
Mainz - Mit der feierlichen Eröffnung des Exzellenzclusters „Prisma“ (Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter) haben gestern etwa 250 Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität ihre Arbeit in dem Forschungsverbund aufgenommen, mit dem sich Mainz als Zentrum der Teilchen- und Hadronenphysik weltweit in der Spitzengruppe der Forschungseinrichtungen etablieren will.
Aktualisiert am 25. März 2013 15:56 Uhr
Mainz – Mit der feierlichen Eröffnung des Exzellenzclusters „Prisma“ (Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter) haben gestern etwa 250 Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität ihre Arbeit in dem Forschungsverbund aufgenommen, mit dem sich Mainz als Zentrum der Teilchen- und Hadronenphysik weltweit in der Spitzengruppe der Forschungseinrichtungen etablieren will.