Motorsport Boxenstopp während einer Safety-Car-Phase kostet Zeit
Le Mans: Licht und Schatten für Dirk Müller - Boxenstopp während Safety-Car-Phase kostet Zeit
Alles richtig gemacht und trotzdem den Erfolg verpasst: Ein Tankstopp während einer Safety-Car-Phase kostete Dirk Müller im Ford GT eine Podiumsposition. Foto: byJogi/Schmidt
Jürgen Augst/Ju

Le Mans. „Ein paar Tage nach dem Rennen blicke ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge auf das 24-Stunden-Rennen von Le Mans zurück“, sagt der Burbacher Dirk Müller nach der 85. Auflage des Langstrecken-Klassikers an der Sarthe. Mit Rang sechs in der bärenstarken Klasse der LMGTE-Pro-Fahrzeuge, war das Trio Dirk Müller, Joey Hand (USA) und Tony Kanaan (Brasilien) nicht wirklich glücklich.

„Nach dem historischen Sieg vom vergangenen Jahr ist Rang sechs nicht wirklich das, was wir uns erhofft hatten“, so der Wahl-Schweizer. „Allerdings war es nur ein Tankstopp unter Safety-Car-Bedingungen, der uns eine Podiumsposition gekostet hat.

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