Was die langjährige Spitzenläuferin den Menschen fürs neue Jahr mit auf den Weg gibt und warum ihre Tochter gerne Steuerberaterin werden darf
Langjährige Spitzenläuferin im Interview: Was „Mocki“ den Menschen fürs neue Jahr mit auf den Weg gibt
So kennen sie die Sportfans: Wie hier beim Halbmarathon in Berlin 2017 sorgte Sabrina Mockenhaupt über viele Jahre für Top-Ergebnisse.
picture alliance / Gregor Fische

Region. Auch wenn sie inzwischen Sabrina Mockenhaupt-Gregor heißt, wird sie wohl immer die „Mocki“ bleiben. Fast zwei Jahrzehnte lang prägte sie die Laufszene in der Region, war das Aushängeschild der LG Sieg und des Leichtathletikverbandes Rheinland und gehörte auch national zu den bekanntesten Gesichtern ihres Sports. In den vergangenen Jahren trat „Mocki“ sportlich zwar etwas kürzer, doch mit ihrer Teilnahme an der Tanzsendung „Let’s Dance“ hat sie auch bei einem breiten Publikum weit über die Leichtathletik hinaus viele Fans gewonnen. Mit unserer Zeitung sprach die 40-Jährige darüber, worauf Laufeinsteiger achten sollten, was sie ambitionierten Läufern in diesen schwierigen Zeiten rät und worauf es ankommt, wenn junge Mütter wieder mit dem Laufen beginnen.

Weihnachten, Silvester und Neujahr – das ist die Zeit der guten Vorsätze. Wie sieht es bei Ihnen aus, was nehmen Sie sich für 2021 vor?

Man sollte sich jeden Tag vornehmen, dass man zufrieden ist, sich über das freut, was man hat, und versucht, jeden Tag zu leben, als sei er der letzte.

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