Wahl am 9. Juni: Andreas Münzel (parteilos) und Michel Guretzke (CDU) wollen der neue Ortsvorsteher von Kesselheim werden: Koblenzer Stadtteile wählen ihre Ortsvorsteher: In Kesselheim endet eine Ära – und eine neue beginnt?
Wahl am 9. Juni: Andreas Münzel (parteilos) und Michel Guretzke (CDU) wollen der neue Ortsvorsteher von Kesselheim werden
Koblenzer Stadtteile wählen ihre Ortsvorsteher: In Kesselheim endet eine Ära – und eine neue beginnt?
Im Gegensatz zu anderen Stadtteilen hat Kesselheim seit einigen Monaten schon ein Dorfgemeinschaftshaus. Für Andreas Münzel (links) und Michel Guretzke stehen deshalb andere Themen für den Ort im Fokus. Matthias Kolk
Herbert Dott (CDU) macht nach mehr als 20 Jahren den Weg frei für einen neuen Ortschef im Koblenzer Stadtteil Kesselheim. Und zum ersten Mal seit vielen Jahren gibt es gleich zwei Bewerber, die für Dotts Nachfolge zur Wahl stehen: Michel Guretzke (CDU) und Andreas Münzel (parteilos). Im Interview mit unserer Zeitung sagen die beiden Männer, warum sie sich für den richtigen Ortsvorsteher halten und welche Probleme in Kesselheim sie im Falle ihrer Wahl lösen möchten.
Herr Münzel, Herr Guretzke, warum wollen Sie Ortsvorsteher von Kesselheim werden?
Andreas Münzel: Die vergangenen Jahre war es immer so, dass nur ein Kandidat für diesen Posten angetreten ist. Nun hat Kesselheim wieder mal eine Wahl und ich hoffe auf die Unterstützung und das Vertrauen der Kesselheimer Mitbürger.