Koblenz
Integration betrifft nicht nur eine Randgruppe

Gesichter einer Stadt, in der Menschen aus 131 Nationen leben: Hüsyin Kurt stammt aus der Türkei, ist seit 1989 in Koblenz und betreibt einen Friseursalon.

Denise Hülpüsch

Koblenz - Jeder vierte Koblenzer ist Ausländer oder hat zumindest seine Wurzeln in einem anderen Land. Vor diesem Hintergrund ist Integrationspolitik kein Nischenprogramm für eine Randgruppe, sondern fundamental für das Leben in der Stadt. Wir feiern 50 Jahre Gastarbeiter in Koblenz mit unserer neuen Serie. Im heutigen Teil 1 fragen wir: Was tut die Stadt für die Integration.

Koblenz – Jeder vierte Koblenzer ist Ausländer oder hat zumindest seine Wurzeln in einem anderen Land. Vor diesem Hintergrund ist Integrationspolitik kein Nischenprogramm für eine Randgruppe, sondern fundamental für das Leben in der Stadt. „Es geht darum, wie Menschen in einer Stadt zusammenleben – egal, wo sie herkommen“, betont Vito Contento, seit 1999 Vorsitzender des Beirats für Migration und Integration.

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