Selbst zwei Mainzerinnen schafften es nicht, Kim Maschtowski (Mitte) zu stoppen. Die HSV-Spielerin zeigte eine glänzende Leistung bei der Oberliga-Heimpremiere. Anika Müller schaut anerkennend zu. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor
Bad Sobernheim. Sie sprangen glücklich durch die Halle, bildeten einen Jubelkreis und starteten mit den begeisterten Fans eine Welle. Die Handballerinnen des HSV Sobernheim feierten in der Dümmler-Halle wie nach einer Meisterschaft. Dabei hatte der Aufsteiger "nur" sein erstes Oberliga-Heimspiel gewonnen. "Die Freude über den Aufstieg und den Erfolg nun sind absolut vergleichbar. Deshalb auch der große Jubel", erklärte Jan-Philipp Lang, der Trainer des HSV, nach dem 19:15 (8:7) gegen die FSG Mainz 05/Budenheim II.
Aktualisiert am 20. September 2015 22:05 Uhr
Bad Sobernheim. Sie sprangen glücklich durch die Halle, bildeten einen Jubelkreis und starteten mit den begeisterten Fans eine Welle. Die Handballerinnen des HSV Sobernheim feierten in der Dümmler-Halle wie nach einer Meisterschaft. Dabei hatte der Aufsteiger „nur“ sein erstes Oberliga-Heimspiel gewonnen.