Die Weberei in Addis Abeba wird von Studierenden der FH Mainz unterstützt - im Namen der "International Social Responsibility".
Foto:C. Hensel
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Sie kommen aus der ganzen Welt, um an der Mainzer Fachhochschule ein oder zwei Semester zu studieren. In einem neuen Projekt namens "Semay" lernen sie nicht nur Betriebswirtschaft, sondern auch, wie gute Entwicklungshilfe aussehen kann.
Mainz – Sie kommen aus Mexiko, Südafrika, Spanien, Frankreich, Argentinien, England und Deutschland. Sie studieren Betriebswirtschaft an der Mainzer Fachhochschule – und sie wollen den Menschen in Entwicklungsländern, speziell in Äthiopien, helfen. Deshalb haben die Studierenden jetzt das Projekt „Semay“ gegründet – unter Anleitung von Marketing-Professorin Claudia Hensel.