Rheinland-Pfalz
Erweiterter Suizid: Folge einer Krise

Der Brunnen auf dem Westerburger Marktplatz hat sich zur Gedenkstelle für die Westerwälder Opfer des Flugzeugabsturzes entwickelt. Viele Menschen legen dort Blumen nieder und stellen Kerzen auf. Foto: Sascha Ditscher

Sascha Ditscher

Nach den bisherigen Erkenntnissen hat der Co-Pilot des Germanwings-Fluges sich und damit auch weitere 149 Menschen in den Tod geflogen. Warum töten Menschen nicht nur sich selbst, sondern auch noch viele andere Unschuldige? 

Aktualisiert am 26. März 2015 23:20 Uhr
{element} Juristen und Psychologen nennen diesen Fall erweiterten Suizid. Besonders häufig geschieht dies in der eigenen Familie. Bei einem Suizid werden dann auch die Ehefrau und/oder die Kinder getötet. Psychiater und Rechtsmediziner von der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Uni Düsseldorf haben herausgefunden, dass die Täter fast ausschließlich Männer sind.

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