Tennis: Vereine müssen sich in Übergangssaison auf ungewohnte Regeln einstellen - Aufsteiger VfL will sich in Rheinlandliga beweisen
Ein Stück Normalität beim Start in die Medenrunde: Doppel sind erlaubt
Altersklassen-Wechsel: Die Hackenheimer Routiniers um Spitzenspieler Andreas Hofmann (in Aktion) schlagen künftig bei den Männern 55 in der Verbandsliga auf. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Kreis Bad Kreuznach. Die Tennisspieler sind die Vorreiter in der Region. Als erste Sportart steigen sie in der Corona-Krise wieder in der Spielbetrieb ein. Die Medenrunde startet am heutigen Samstag, ist allerdings weit entfernt von Normalität und wird deshalb als Übergangssaison betrachtet. Dennoch sind viele Tennis-Cracks froh, dass es wieder einen geordneten Spielbetrieb gibt. Vier höherklassige Teams aus dem Kreis Bad Kreuznach nehmen die Herausforderungen, die Corona-Verordnungen und Hygienekonzepte mit sich bringen, an.

Die Männer des VfL Bad Kreuznach sind so etwas wie der „Lucky Loser“. Als bester Zweiter der Vorjahres-A-Klassen stiegen sie in die Rheinlandliga auf, in der sie sich nach ihrer Rückkehr bewähren wollen. „Wir sind vor ein paar Jahren ein bisschen unglücklich abgestiegen, sehen uns aber schon in der Rheinlandliga und hoffen, unsere Spiele gewinnen zu können“, sagt Mannschaftsführer Leon Krög.

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