Koblenz - Er hält zu seiner Ehefrau Henrike Schemmer (46) - obwohl sie seine Mutter und seinen Vater erstochen haben soll. Als der 47-Jährige jetzt im Doppelmordprozess vor dem Landgericht Koblenz den Gerichtssaal betrat, hätte er den Richtern erzählen können, ob er etwas über die Bluttat von Koblenz-Horchheim weiß, ob seine Frau die Toten hasste oder an deren Erbe wollte.
Aktualisiert am 13. Juni 2013 11:39 Uhr
Koblenz – Er hält zu seiner Ehefrau Henrike Schemmer (46) – obwohl sie seine Mutter und seinen Vater erstochen haben soll. Als der 47-Jährige jetzt im Doppelmordprozess vor dem Landgericht Koblenz den Gerichtssaal betrat, hätte er den Richtern erzählen können, ob er etwas über die Bluttat von Koblenz-Horchheim weiß, ob seine Frau die Toten hasste oder an deren Erbe wollte.