Ludwigshafen
Die Chemie-Katastrophe von Oppau 1921

1921 war in Oppau, heute Teil von Ludwigshafen, das dortige Stickstoffwerk explodiert. Das Unglück forderte 561 Menschenleben.

Wikipedia

Ludwigshafen - Es gilt als schwerstes Industrieunglück Europas: Am Morgen des 21. September 1921 explodierte auf dem BASF-Werksgelände in Oppau bei Ludwigshafen ein Düngemittel-Silo. 561 Menschen fanden dabei den Tod, fast 2000 wurden verletzt. Das Chemiewerk war ein einziges Trümmerfeld, auch von den damals etwa 1000 Wohnhäusern in Oppau waren 800 total zerstört oder unbewohnbar.

Aktualisiert am 13. Juni 2013 09:54 Uhr
Ludwigshafen – Es gilt als schwerstes Industrieunglück Europas: Am Morgen des 21. September 1921 explodierte auf dem BASF-Werksgelände in Oppau bei Ludwigshafen ein Düngemittel-Silo. 561 Menschen fanden dabei den Tod, fast 2000 wurden verletzt. Das Chemiewerk war ein einziges Trümmerfeld, auch von den damals etwa 1000 Wohnhäusern in Oppau waren 800 total zerstört oder unbewohnbar.

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