Fußball-Kreisligen: Wie heimische Mannschaften mit der Corona-Krise umgehen - Swen Hannig plädiert für komplette Annullierung der Saison
Corona-Krise: Rhein-Lahn-Kicker rechnen nicht damit, dass der Ball in Kürze wieder rollt
Robin Noppe (weißes Trikot) hat mit dem TuS Katzenelnbogen-Klingelbach ebenso Titelambitionen wie Philipp Erler mit seiner FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen. Alle wollen kicken und hoffen auf eine möglichst baldige Fortsetzung der Runde. Foto: Andreas Hergenhahn
Hergenhahn

Region. Bis zum 20. April wird in der Fußball-Kreisliga auf keinen Fall gekickt, soviel steht fest. Unklar ist aber weiterhin, wie es danach weitergehen soll. Walter Desch, Präsident des Fußballverbands Rheinland (FVR), hat drei mögliche Szenarien skizziert:

1. Die Saison wird nach der Pause (Stand jetzt Spielverbot bis zum 20. April) rechtzeitig bis zum 30. Juni beendet. Spätestens am 7. Mai müsste der Ball dann wieder rollen, denn in der Kreisliga A sind noch zwölf reguläre Spieltage (inklusive der anstehenden Nachholspiele) auszutragen, die B- und C-Ligisten müssen jeweils noch mindestens neunmal ran, in der untersten Spielklasse schwankt die Zahl der offenen

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