Burg Sooneck. Wenn es nach einer Bewerberin als Burgenbloggerin geht, kann es buchstäblich heiter werden: "Die Menschen am Mittelrhein sollen sich jeden Morgen fragen, was die Verrückte auf der Burg heute wohl anstellen wird.” Andere Bewerber haben schon ihre Visitenkarte abgegeben und Eindrücke mitgenommen.
Aktualisiert am 27. Oktober 2014 15:42 Uhr
Burgenblogger? Eine traurige Aufgabe, wenn man eine Bewerbung liest: Er habe “gar kein Problem damit, wie ein Einsiedler zu leben. Ich empfände vermutlich sogar die im Strafvollzug als Strafverschärfung gedachte Einzelhaft als willkommene Strafmilderung.