Jugendraum soll zu generationsübergreifender und barrierefreier Begegnungsstätte umgestaltet werden
Bohrungen sind „alternativlos“: Innenleben der Monzinger Römerbrücke wird untersucht
Die Monzinger Römerbrücke muss saniert werden. Um den nötigen Umfang der Maßnahmen zu evaluieren, sind zunächst Probebohrungen erforderlich, für die es ein Gerüst braucht. Foto: Enrico Angelucci
Enricoa Angelucci

Monzingen. Ortsbürgermeister Klaus Stein hat in der jüngsten Sitzung des Monzinger Gemeinderats informiert, dass man vor einer Sanierung der Römerbrücke im Ortskern Probebohrungen veranlassen werde. Diese sollen dann Aufschluss darüber geben, wie das Innenleben der Brücke aufgebaut ist.

Denn Planzeichnungen liegen keine vor. Hierfür werde ein Gerüst aufgestellt, um Einblick in den bis zu vier Meter tiefen Unterbau und die Fundamente zu erhalten. Erst danach könne über den Umfang einer nötigen Sanierung entschieden werden, erklärte Stein: „Die Bohrungen sind alternativlos, wenn wir weiterkommen wollen.

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