Kirn
Bau der Hunsrückspange soll Naheregion aufwerten
Gemeinsam für die Hunsrückspange, einen Ausbau der Landesstraße 190 von Fischbach bis zur B 50 bei Büchenbeuren. Dafür machen sich (von links) Bürgermeister Werner Müller, LBM-Leiter Norbert Olk, Landrat Dr. Matthias Schneider, Regionalinitiative-Vorsitzender Stefan Langenfeld und Landrat Franz-Josef Diel stark. Mit Plakaten will man verstärkt für die Aktion werben. Motto: Anschluss an die Zukunft und jetzt die Straßen bauen.
Armin Seibert

Kirn. Fünf Landkreise setzen sich für das 52-Millionen-Straßenprojekt ein, das die B 41 und B 270 mit der B 50 und dem Hochmoselübergang verbinden soll

Aktualisiert am 24. November 2015 23:19 Uhr

Gemeinsam für die Hunsrückspange kämpfen, damit die wichtige Verbindungsstraße L 190 zwischen B 50 und B 41 verhindert, dass der Nahe-Hunsrück-Raum wirtschaftlich abgehängt wird. Das ist die Devise einer konzertierten Aktion, an der neben fünf Landkreisen auch die Regionalinitiative „Milder Westen“ beteiligt ist.

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