Iriepathie wird oft als Österreichs bester Reggaeexport bezeichnet. Ein Ruf, der hart erarbeitet werden will. Seit der Gründung 2001 haben die beiden Frontmänner Professa und Syrix viel Herzblut und Energie in ihre Band gesteckt, die inzwischen Fans in der ganzen Welt begeistert.
Dabei scheint die Erfolgsformel der Amadeus-Award-Gewinner von 2006 denkbar einfach: gute Musik, berührende Texte, eingängige Melodien und mitreißende Konzerte. Frei nach dem Motto „Wer aufgehört hat, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein“ bewegt sich Iriepathie auch nach den drei Alben „Reggaestration“ (2005), „45“ (2007) und „Runde 3“ (2010) stetig am Puls der Zeit.