Die Atomkatastrophe in Japan erreicht eine neue Dimension. Erstmals soll die innere Hülle eines Reaktors beschädigt sein. Bei immer mehr Japanern – bisher diszipliniert und ruhig – macht sich Panik bemerkbar. In Deutschland sollen sieben alte AKW vom Netz.
Lesezeit: 3 Minuten
Tokio - Die japanischen Katastrophenmeiler drohend zunehmend außer Kontrolle zu geraten: Erstmals wurde bei einer Explosion der innere Schutzmantel eines Reaktors in der Anlage Fukushima Eins beschädigt, die Strahlenmesswerte schossen in die Höhe.
Der AKW-Betreiber Tepco sprach von einer "sehr schlimmen" Lage. In der Hauptstadt Tokio wurden bereits erhöhte Strahlenwerte gemessen, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.