Im Baugrundstück an der Rheinstraße wurde vermutlich die alte Stadtmauer freigebaggert.Foto: Harry Braun
Die Baustelle des gemeinnützigen Siedlungswerks an der Rheinstraße könnte zum „Hotspot“ der Mainzer Stadtgeschichte werden. Diese Einschätzung traf Landesarchäologin Dr. Marion Witteyer, nachdem ein Bagger an der Straßenfront eine zwei Meter breite Mauer freilegte.
Lesezeit: 2 Minuten
Mainz - Der Bohrunfall vorige Woche macht's möglich: Die Baustelle des gemeinnützigen Siedlungswerks an der Rheinstraße könnte zum "Hotspot" der Mainzer Stadtgeschichte werden.
Diese Einschätzung traf Landesarchäologin Dr. Marion Witteyer, nachdem der Bagger an der Straßenfront eine zwei Meter breite Mauer freilegte. Ist es die mittelalterliche oder die römische Stadtmauer? Die ...
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