Mit der Entscheidung von Stadtspitze und Zollhafen GmbH, im Norden des Hafengeländes umzuplanen und zum Schutz gegen den unvermeidlichen Lärm vom benachbarten Industriegebiet mehr Gewerbeimmobilien vorzusehen (die MRZ berichtete), ist eine ursprünglich versuchte Lösung vom Tisch: ein Vertrag über sogenannte Lärmkontingente mit den in Norden angrenzenden Unternehmen wie Schott, der Eisengießerei Römheld & Moelle oder der Triwo auf dem ehemaligen Blendax-Gelände.
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Mainz - Mit der Entscheidung von Stadtspitze und Zollhafen GmbH, im Norden des Hafengeländes umzuplanen und zum Schutz gegen den unvermeidlichen Lärm vom benachbarten Industriegebiet mehr Gewerbeimmobilien vorzusehen (die MRZ berichtete), ist eine ursprünglich versuchte Lösung vom Tisch: ein Vertrag über sogenannte Lärmkontingente mit den in Norden angrenzenden Unternehmen wie ...
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