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Höhr-Grenzhausen

Zweites Spiel, zweite Niederlage: Aufsteiger VfB Linz „killt sich hinten selbst“

Von Matthias Schlenger
Mit dem Doppelschlag Mitte der zweiten Hälfte, dem 2:0 von Alesio Caushaj (hinten in Blau, die Linzer, Torwart Jan Lück und Michael Krupp können dem Ball nur noch hilflos hinterherschauen) und dem 3:0 von Ayman Ed-Daoudi, war die Rheinlandligapartie zugunsten des Oberligaabsteigers FC Cosmos Koblenz gegen den Rheinlandligaaufsteiger VfB Linz entschieden. Am Ende setzte sich Cosmos mit 3:1 durch.  Foto: René Weiss
Mit dem Doppelschlag Mitte der zweiten Hälfte, dem 2:0 von Alesio Caushaj (hinten in Blau, die Linzer, Torwart Jan Lück und Michael Krupp können dem Ball nur noch hilflos hinterherschauen) und dem 3:0 von Ayman Ed-Daoudi, war die Rheinlandligapartie zugunsten des Oberligaabsteigers FC Cosmos Koblenz gegen den Rheinlandligaaufsteiger VfB Linz entschieden. Am Ende setzte sich Cosmos mit 3:1 durch. Foto: René Weiss

„Da ist viel Luft nach oben.“ Die Worte von Trainer Yusuf Emre Kasal lassen einiges verheißen, nachdem der Fußball-Rheinlandligist FC Cosmos Koblenz trotz schwieriger Vorbereitung auch sein zweites Saisonspiel gewonnen hat. Während die Cosmonauten sich ganz oben einordnen, ist nach dem 3:1 (1:0) über den VfB Linz der unterlegene Aufsteiger noch punktlos.

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Der Frust darüber, nachdem Linz das Auftaktspiel gegen Ahrweiler bereits mit 2:4 verloren hatte, hielt sich aber in Grenzen. „Es war bereits der zweite Mitfavorit auf den Aufstieg“, war für Trainer Thomas Schuster aber die Qualität des Gegners nicht allein ausschlaggebend. Vielmehr: „Wir killen uns selbst durch individuelle Fehler.“ Ein solcher ...