Plus
Herzogenaurach

Gipfelstürmer und Sahnestücke – eine kleine Geschichte der zweiten Gruppenspiele

Klaus Reimann
Klaus Reimann Foto: Jens Weber/MRV

Mitunter ist der Mensch ja lernfähig. Auch der zur Sorglosigkeit neigende und sich in Sicherheit wiegende kann irgendwann davon überzeugt werden, Warnungen nicht einfach in den Wind zu schlagen. Die Kassandrarufe ertönen ja nicht ohne Grund, sind zumeist das Resultat schlechter Erfahrungen. Ein Umstand, der uns übergangslos zur deutschen Fußball-Nationalmannschaft führt. Für die steht heute bei der Heim-EM das zweite Gruppenspiel gegen Ungarn an.

Lesezeit: 2 Minuten
Zweites Gruppenspiel? Da war doch mal was ... Genau, da sind jede Menge schlechte deutsche Turniererfahrungen, weshalb Thomas Müller auch warnend den Zeigefinger hebt und erhöhte Konzentration und das Ende aller Sorglosigkeit anmahnt. Natürlich werden beim Blick in den Rückspiegel Erinnerungen wach an kontinentale Turniere, die nicht nur mit besagten Spielen, ...