Unsereiner tut sich schwer damit nachzuvollziehen, was da beim 1. FC Kaiserslautern passiert. Von Verstehen wollen wir gar nicht reden. Abgedrehtes Panik-Orchester, risikofreudige Poker-Runde oder doch vorausschauende Fußball- und FCK-Kenner bei der Arbeit – noch ist unklar, in welchen Sphären die Klubführung der Lauterer sich da gerade bewegt und bemüht ist, beim Kurs Richtung Zweite Liga nicht ins Schlingern zu geraten.
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Die Tendenz geht Richtung Poker-Runde. Denn wenn das schief geht in der Relegation, wenn sich der Rauswurf des bei Fans und Spielern beliebten Trainers Marco Antwerpen als Luftnummer erweist, darf sich FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen auf launige Diskussions-Veranstaltungen mit der dann alles anderen als entspannten Anhängerschaft freuen.
Doch selbst bei der ersehnten ...
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