TuS Rot-Weiß Koblenz trifft im DFB-Pokal-Wettbewerb auf den Bundesligaaufsteiger Fortuna Düsseldorf.Foto: Screenshot/ARD
Am Samstagfrüh um halb drei war die fünf Mann starke Rot-Weiß-Delegation zu Hause, vier Stunden später klingelte bei Chris Noll schon wieder das Telefon. „Das Radio war dran, die wollten ein Interview“, berichtet der Sportliche Leiter des Koblenzer Fußball-Oberligisten von den ersten Reaktionen auf die Pokalauslosung, die Nolls Verein den Bundesliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf als Erstrundengegner im Wettbewerb um den DFB-Pokal bescherte. Gespielt wird zwischen dem 17. und 20. August, die Anstoßtermine werden nach den Wünschen der TV-Anstalten festgelegt.
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„Ich freue mich sehr über dieses Los“, verkündete Noll am Sonntag. Das hatte er auch schon dem ARD-Moderator Arnd Zeigler gesagt, der ihm gleich das Mikrofon hingehalten hatte. Routiniert beantwortete der „Mister Rot-Weiß“ die Fragen, für Nervosität gab es keinen Anlass – und keine Zeit: „Er hat mich ja nicht ...
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„Wir sind nicht mehr die Kleinen von Rot-Weiß, sondern eine treibende Kraft in der Region.“
Trainer Fatih Cift weiß, dass nach Rang fünf und sieben in der Oberliga und dem Rheinlandpokalsieg gegen die TuS die Ansprüche an den Koblenzer Vorstadtverein in der kommenden Spielzeit wachsen.