Oben laufen, unten Badminton spielen – der Ahorn-Sportpark in Paderborn ist eine vorbildliche Sportanlage auf 100 000 Quadratmetern. Vereins- wie Freizeitsportlern stehen Sportanlagen für alle Bedürfnisse in offener Bauweise unentgeltlich zur Verfügung.Foto: ahorn-sportpark.de
In Rheinland-Pfalz sind, anders als in den meisten Bundesländern, Städte und Gemeinden per Gesetz zuständig für den Bau und die Unterhaltung von Sportstätten. Das war seinerzeit in den 70er-Jahren eine sehr gute Idee, vor allem für die Sporttreibenden Vereine. Heute stößt dieses Sportstättenfördergesetz zunehmend an seine Grenzen, vor allem wegen der häufig beklagten chronischen Unterfinanzierung der kommunalen Haushalte.
Lesezeit: 3 Minuten
Da sind gute Ideen gefragt, die nicht nur von der Politik kommen, sondern auch vom organisierten Sport. An der Europäischen Akademie des Sports in Trier gibt es seit zweieinhalb Jahren das Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) in Trägerschaft des Landessportbunds (LSB) und des Innenministeriums. Das ISE befasst sich im Allgemeinen und ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.