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Remagen

Auch Iwanchuk verhindert Abstieg nicht – Remagen muss runter in die 2. Liga

Von Alexander Thieme-Garmann

Es hatte sich schon seit Längerem abgezeichnet. Der SC Remagen Sinzig hat sich nun nach zwei Spielzeiten aus der Schachbundesliga verabschiedet. Mit dem 3:5 gegen den USV TU Dresden war der Abstieg besiegelt. Das 6:2 tags darauf zum Abschluss gegen Mitabsteiger Lister Turm SK hatte nur noch statistische Bedeutung.

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Nur ein mittleres Wunder hätte den Rheinländern noch geholfen, den Abstieg noch zu vermeiden. Und um das vielleicht noch zu realisieren, hatte Mannschaftsführer Peter Noras zum Abschlusswochenende erstmals in dieser Saison die ukrainische Schachlegende Großmeister (GM) Vladimir Iwantschuk ans Brett gebracht. Kampflos wollten sich die Remagener nicht in ihr Schicksal ...