Den Doppelspieltag vor zwei Wochen zum Auftakt in „seine“ Saison in der Tischtennis-Verbandsoberliga hat der VfR Simmern mit Bravour absolviert, gegen zwei starke Aufsteiger (Frei-Laubersheim und Wolsfeld) gab es 3:1 Zähler. Ein Resultat, dass die Simmerner laut Mannschaftsführer Justin Seckler nach oben schielen lässt. Ein Erfolg gegen Aufsteiger TTSG Wittlich (2:6 Punkte) am Samstag (18 Uhr) vor eigenem Publikum sollte deshalb mehr als nur „drin“ sein.
Anzeige
„Gegen Wittlich sind zwei Punkte Pflicht“, wird Seckler deutlicher: „Wir nehmen auf jeden Fall den Rückenwind mit und wollen nichts liegen lassen. Geplant ist mit Markus Streicher, Mandar Hardikar, Tobias Henrich und mit mir zu spielen.“ Das wäre dann auch praktisch die momentane Bestbesetzung – und ein Grund mehr, die Punkte im Hunsrück zu behalten. swr