Vorweihnachtliche Tischtennisromantik: 50 Minuten lang legte ein großflächiger Stromausfall am Donnerstagabend den Spielbetrieb in der Zugbrückenhalle lahm.Foto: Marco Rosbach
Bis am Donnerstagabend um 20.36 Uhr zum ersten Mal kurz das Licht flackert, scheinen nichts und niemand, erst recht nicht der ASV Grünwettersbach, den TTC Zugbrücke Grenzau auf dem Weg zum ersten Heimsieg der Saison stoppen zu können. Wenige Momente später legt sich die Dunkelheit über das vorweihnachtliche Brexbachtal – und in der Zugbrückenhalle nimmt ein denkwürdiger Tischtennisabend seinen Lauf, wie ihn auch die mehr als vier Jahrzehnte währende und an Höhepunkten und Kuriositäten wahrlich nicht arme Bundesliga-Historie des Traditionsvereins aus dem Westerwald noch nicht zu bieten hatte.
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„Das gab's noch nicht“, sagt Manfred Gstettner. Der Mann muss es wissen, schließlich war er es, der den Verein in jungen Jahren gegründet hat, die Halle neben sein Hotel bauen ließ und seinen TTC zu einer festen Größe im nationalen und internationalen Tischtennis machte. Nicht nur der Grenzauer Ehrenpräsident stellt ...
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