Selbst zwei Mainzerinnen schafften es nicht, Kim Maschtowski (Mitte) zu stoppen. Die HSV-Spielerin zeigte eine glänzende Leistung bei der Oberliga-Heimpremiere. Anika Müller schaut anerkennend zu.Foto: Klaus Castor
Sie sprangen glücklich durch die Halle, bildeten einen Jubelkreis und starteten mit den begeisterten Fans eine Welle. Die Handballerinnen des HSV Sobernheim feierten in der Dümmler-Halle wie nach einer Meisterschaft. Dabei hatte der Aufsteiger „nur“ sein erstes Oberliga-Heimspiel gewonnen. „Die Freude über den Aufstieg und den Erfolg nun sind absolut vergleichbar. Deshalb auch der große Jubel“, erklärte Jan-Philipp Lang, der Trainer des HSV, nach dem 19:15 (8:7) gegen die FSG Mainz 05/Budenheim II.
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Bad Sobernheim. Sie sprangen glücklich durch die Halle, bildeten einen Jubelkreis und starteten mit den begeisterten Fans eine Welle. Die Handballerinnen des HSV Sobernheim feierten in der Dümmler-Halle wie nach einer Meisterschaft. Dabei hatte der Aufsteiger "nur" sein erstes Oberliga-Heimspiel gewonnen. "Die Freude über den Aufstieg und den Erfolg ...
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