Dieser Sieg gefiel Yannick Nyquist besonders gut. Der von Nyquist trainierte HSV Sobernheim hatte in der Handball-Verbandsliga beim 25:21 (10:9) gegen die HSG Zotzenheim/ St. Johann/Sprendlingen zwar keine Probleme, perfekt war es für die Felkestädter aber auch nicht gelaufen. „Wir haben gesehen, dass wir noch Luft nach oben haben und woran wir noch arbeiten müssen“, sagte Nyquist und freute sich fast schon über diesen Umstand und die Anstöße für die kommenden Trainingseinheiten. Die Begegnung hatte er dennoch relativ entspannt verfolgen können: „Ich war mir über die komplette Spielzeit sicher, dass wir die Partie gewinnen werden.“
Lesezeit: 1 Minute
Der HSV hatte sich nach recht ausgeglichener erster Hälfte im zweiten Abschnitt abgesetzt. Mit dem 20:14, das Henrik Bambach in der 49. Minute gelang, schien die Partie entschieden. „Das war unsere stärkste Phase“, sagte Nyquist. Die HSG gab allerdings nicht auf und kam noch einmal auf zwei Treffer ran. „In ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.