Ist die Eintracht nach dem nächsten 5:0-Sieg zufrieden? Ja, aber...
Von Olaf Paare
Tschüss, Gürkan Satici: Der Torjäger verabschiedet sich mit einem Elfmetertreffer vom Heimpublikum der SG Eintracht. Im Hintergrund bringen sich Deniz Darcan (links) und Bahri Bayir in Position.Foto: Klaus Castor
Die kleine, aber feine Anzeigetafel im Bad Kreuznacher Moebus-Stadion wird nur zu besonderen Anlässen zum Laufen gebracht. Gegen den TuS Hohenecken war ein solcher Moment gekommen. Volker Weyerhäuser, Edelfan des Fußball-Verbandsligisten SGE Bad Kreuznach, kramte nach einer Stunde die Fernbedienung heraus. Ein-, zwei-, drei-, vier-, ja fünfmal musste er auf die Taste „Tore Heim“ drücken. Beim Stand von 5:0 (4:0) blieb es dann auch bis zum Schlusspfiff.
Lesezeit: 3 Minuten
Es war der zweite 5:0-Sieg in Folge, rechnen wir das 5:2 gegen die SG Rieschweiler dazu, hat die Eintracht ihre Fans in den letzten drei Heimspielen der Saison mit 15:2 Treffern verwöhnt – angesichts der lange schwachen Heimbilanz ließe sich auch versöhnt formulieren. Die drei Siege sagen aber auch etwas ...
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