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Karbach

In Karbach gehen bald „Rollläden runter“ – Saisonende elf Tage früher – Wer kommt noch?

Ein wenig zurücklehnen kann sich der Trainerstab des FC Karbach (vorne Cheftrainer Patrick Kühnreich, mit der Mütze Co-Trainer Tom Schmitt und Physiotherapeut Vladimir Lang) nach dem geglückten Klassenverbleib in der Oberliga. Noch zwei Begegnungen stehen für Karbach in dieser Saison an: am heutigen Samstag in Pirmasens und bereits am Mittwoch die vorgezogene Partie und damit das Saisonfinale gegen Auersmacher.  Foto: hjs-Foto
Ein wenig zurücklehnen kann sich der Trainerstab des FC Karbach (vorne Cheftrainer Patrick Kühnreich, mit der Mütze Co-Trainer Tom Schmitt und Physiotherapeut Vladimir Lang) nach dem geglückten Klassenverbleib in der Oberliga. Noch zwei Begegnungen stehen für Karbach in dieser Saison an: am heutigen Samstag in Pirmasens und bereits am Mittwoch die vorgezogene Partie und damit das Saisonfinale gegen Auersmacher. Foto: hjs-Foto

Vor einer Woche hat der FC Karbach mit dem 2:1 gegen den FV Dudenhofen den Klassenverbleib in der Fußball-Oberliga unter Dach und Fach gebracht. Noch zwei Partien stehen für den Tabellenelften an – am Samstag (14 Uhr) beim Tabellendritten FK Pirmasens und dann am Mittwoch um 19 Uhr auf dem Quintinsberg das Saisonfinale gegen den Siebten SV Auersmacher.

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„Am Donnerstag gehen die Rollläden in Karbach runter, zumindest bei der Oberligamannschaft“, sagt der FC-Chef Daniel Bernd: „Die Spieler können dann in ihre wohlverdiente Pause gehen. Je früher das passiert nach dieser anstrengenden Saison, desto besser, das war uns wichtig.“ Eigentlich hätte die Partie am 2. Juni stattfinden sollen, das ...