Der Einzug ins Rheinlandpokalfinale im August hat dem FC Karbach (von links Dominik Kunz, Linus Peuter und Torwart Florian Bauer bei der Platzwahl vor dem 0:5 im Endspiel gegen den Oberliga-Rivalen FV Engers) einen kleinen Geldregen beschert.Foto: hjs-Foto
FV Engers, FC Karbach, Sportfreunde Eisbachtal und Rot-Weiß Koblenz – die vier Vereine hatten vor dem Fortgang des Fußball-Rheinlandpokals im August vereinbart, die Summe, die der Pokalsieger durch die Teilnahme am DFB-Pokal erhalten würde, nach einem Schlüssel auf die vier Halbfinalisten zu verteilen. Das Geld ist nun geflossen, Rheinlandpokalsieger Engers (5:0 im Finale gegen Karbach, 0:3 im DFB-Pokal gegen den VfL Bochum) bekam natürlich den Löwenanteil.
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Aber auch Karbach verbucht eine schöne Summe. „Das Geld hilft uns jetzt, über die Corona-Zeit zu kommen“, sagt der Vorsitzende des Oberligisten, Daniel Bernd. Allerdings kürzte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Gage (rund 140.000 Euro erhält jeder Erstrundenteilnehmer im DFB-Pokal im Normalfall) aufgrund der Corona-Situation um einen zweistelligen Prozentsatz. „Es ...
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