SymbolbildFoto: Daniel Karmann/picture alliance/dpa
Wenn am Samstagmorgen in Schauren die C-Jugend-Fußballer der Spvgg Wildenburg und des FSV Blau-Weiss Idar-Oberstein kicken, dann stehen sich zwei Mannschaften gegenüber, deren Vereine gegen den Trend schwimmen. Sie haben sich entschieden, Jugendarbeit nicht in einer JSG zu betreiben, sondern in Eigenregie. Das bringt Probleme mit sich.
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Probleme, die durch die Verbandsentscheidung, alle C-Junioren-Teams der Nahe unterhalb der Verbandsliga in einen Topf zu werfen und auf drei Kreisligen zu verteilen, noch verstärkt werden.
Wer Jugendarbeit in Eigenregie betreibt, der braucht wirklich jeden Spieler, das Leistungsbild ist nachrangig. Und so kommt es, dass sich die C-Junioren-Mannschaften der Wildenburger und ...
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