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„Wir mussten schon enorm improvisieren“: Wissens Trainer Dirk Spornhauer im Rückblick

Von Moritz Hannappel
Auch wenn die abgelaufene Spielzeit Dirk Spornhauers Stirn die ein oder andere Sorgenfalte zufügte, war der VfB-Trainer mit der Saison unter schwierigen Umständen hoch zufrieden. Fotos: Manfred Böhmer/balu
Auch wenn die abgelaufene Spielzeit Dirk Spornhauers Stirn die ein oder andere Sorgenfalte zufügte, war der VfB-Trainer mit der Saison unter schwierigen Umständen hoch zufrieden. Fotos: Manfred Böhmer/balu Foto: balu

Der VfB Wissen hatte sich in der Fußball-Rheinlandliga in der abgelaufenen Spielzeit sicherlich mehr ausgerechnet als Platz 10. Dirk Spornhauer, der Ende September das Traineramt von Thomas Kahler übernahm, blickt zurück auf eine komplizierte Saison. Der 50-Jährige spricht über eine vorgefundene Verunsicherung, das Wegstecken schlimmer Verletzungen und einem Untergrund, der dem VfB zu Gute kam.

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Herr Spornhauer, ihr Co-Trainer Wolfgang Leidig bewertete die Hinrunde mit einer 5,5/10, wenn 10 das Maximum ist. Welche Bewertung erhält von Ihnen nun die Rückrunde beziehungsweise die gesamte Saison? Eine 8. Ich finde, dass wir einen richtig guten Job gemacht haben. Im Endeffekt haben wir 49 Punkte geholt und somit fast ...