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Kirchberg

Kirchberg: Haubst bleibt vor dem Linz-Spiel ruhig – Heimer fehlt, Müller zurück

In der momentanen Situation ist natürlich auch der Kapitän gefordert beim TuS Kirchberg: Florian Daum (in Gelb) und seine Mannschaftskollegen müssen nach dem enttäuschenden 0:4 daheim gegen Immendorf (es war die vierte Niederlage im fünften Spiel) zum VfB Linz. Der Aufsteiger hat zwei Punkte mehr gesammelt als der TuS, der auf einen Abstiegsplatz abgerutscht ist und schnellstens von ihm runter will.  Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter
In der momentanen Situation ist natürlich auch der Kapitän gefordert beim TuS Kirchberg: Florian Daum (in Gelb) und seine Mannschaftskollegen müssen nach dem enttäuschenden 0:4 daheim gegen Immendorf (es war die vierte Niederlage im fünften Spiel) zum VfB Linz. Der Aufsteiger hat zwei Punkte mehr gesammelt als der TuS, der auf einen Abstiegsplatz abgerutscht ist und schnellstens von ihm runter will. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter

Thorsten Haubst ist niemand, der sich so leicht aus der Ruhe bringen lässt. Dafür ist der Trainer des schwach gestarteten Fußball-Rheinlandligisten TuS Kirchberg zu lange im Geschäft. Und deshalb sagt er vor dem Auswärtsspiel des TuS am Samstag um 17 Uhr beim manierlich gestarteten Aufsteiger VfB Linz: „Wir starten einen neuen Anlauf, es gibt keine große andere Option.“

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Dass vier Niederlagen aus fünf Spielen und Tabellenplatz 16 nicht dem entsprechen, was man sich vorgenommen habe, ist klar. Haubst sagt dazu: „Das ist zu wenig, für die Spieler und für uns Verantwortliche.“ Mit denen tauscht sich Haubst ganz normal aus, Hektik kommt nicht auf: „Es ist alles ruhig, das ...