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Westerburg

Westerburgs Rückkehrer liefern gegen Höhr: Wengenroth mit spätem Treffer und Meuer mit gutem Händchen

Von Patrick Weber
Zwei Rückkehrer, die maßgeblichen Anteil am Westerburger Sieg gegen die SF Höhr-Grenzhausen hatten: Während Matthias Wengenroth (blaues Trikot, hier verfolgt von Tobias Gleich) in der 82. Minute den entscheidenden Treffer zum 4:3 erzielte, hatte sein Trainer Oliver Meuer (zwischen den beiden Spielern im Hintergrund) zuvor bei seinem Comeback ein glückliches Händchen bei den Wechseln bewiesen.  Foto: Horst Wengenroth
Zwei Rückkehrer, die maßgeblichen Anteil am Westerburger Sieg gegen die SF Höhr-Grenzhausen hatten: Während Matthias Wengenroth (blaues Trikot, hier verfolgt von Tobias Gleich) in der 82. Minute den entscheidenden Treffer zum 4:3 erzielte, hatte sein Trainer Oliver Meuer (zwischen den beiden Spielern im Hintergrund) zuvor bei seinem Comeback ein glückliches Händchen bei den Wechseln bewiesen. Foto: Horst Wengenroth

Im Verfolgerduell der Bezirksliga Ost zwischen der SG Westerburg/Gemünden/Willmenrod und den SF Höhr-Grenzhausen standen bei den Hausherren zwei Comebacks im Fokus. Auf der Trainerbank saß Oliver Meuer, für den als Nachfolger von Thomas Schäfer bereits die dritte Amtszeit anbricht. Auf dem Platz stand „der verlorene Sohn“ Matthias Wengenroth, der nach 20 Jahren Vereinszugehörigkeit 2019 den Weg in die Ober- und Rheinlandliga gesucht hatte und nun zurück ist.

Lesezeit: 2 Minuten
Beide sollten mit ihren Entscheidungen großen Einfluss auf den Ausgang des Spiels haben, das Westerburg mit 4:3 (2:0) gewann. Aber von Anfang an: Die bis dato stärkste Defensive der Liga aus Höhr-Grenzhausen agierte zwar nominell in einem 4-4-2, aber bei eigenem Ballbesitz schoben vier, teilweise fünf Spieler auf die letzte ...