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Koblenz

Anadolu behält im Staub den Durchblick – 4:2 im Derby gegen Rübenach

Staubige Angelegenheit: Nicht nur für Anadolu-Kapitän Huseyin Karalalek (am Ball) und seinen Rübenacher Gegenspieler Pascal Tillmanns war auf dem Hartplatz an der Feste Franz schwierig bis unmöglich, gepflegt Fußball zu spielen.  Foto: Jörg Niebergall
Staubige Angelegenheit: Nicht nur für Anadolu-Kapitän Huseyin Karalalek (am Ball) und seinen Rübenacher Gegenspieler Pascal Tillmanns war auf dem Hartplatz an der Feste Franz schwierig bis unmöglich, gepflegt Fußball zu spielen. Foto: Jörg Niebergall

Sie konnten einem ein bisschen leid tun, die Fußballer des SV Anadolu und des FV Rübenach. In beiden Mannschaften gibt es etliche technisch versierte Akteure, aber damit war an diesem Tag auf der Feste Franz kein Blumentopf zu gewinnen.

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Auf dem ausgetrockneten Hartplatz glich das Bezirksliga-Derby einem Spiel auf Sand, in dem der Zufall auf beiden Seiten steter Begleiter war. Letztlich war der Heimvorteil ein maßgeblicher Faktor für das 4:2 (3:1) der Gastgeber, die Mannschaft von Trainer Dzenis Ramovic weiß sich eben mit den komplizierten Rahmenbedingungen zu arrangieren. Wobei sich ...