Andernacher Notelf lässt Qualität und Leidenschaft vermissen: 0:4 beim Hamburger SV
Von Stefan Kieffer
Michelle Reifenberg (links) räumte in der notgedrungen umformierten Andernacher Abwehrkette viel weg, sah allerdings bei zwei der vier Hamburger Tore nicht allzu gut aus.Foto: Tobias Jenatschek
Beim aufstiegswilligen Hamburger SV kann man verlieren, keine Frage. Die 0:4-Pleite der über die Maßen verletzungsgeplagten SG 99 Andernach vor den Toren des Volksparkstadions machte es indes erneut deutlich: In dieser Besetzung und in dieser Verfassung kämpfen die Andernacherinnen in der 2. Fußball-Bundesliga nicht wie in den Vorjahren um einen Spitzenplatz, sondern einzig gegen den Abstieg.
Lesezeit: 2 Minuten
Mit dem Ausfall von Besarta Hisenaj und Malou Müller erhöhte sich nicht nur die Zahl der verletzten Spielerinnen auf elf, auch die zuletzt leidlich stabile Abwehrreihe war erneut gesprengt. Der Mangel an Qualität war eine der Ursachen für den nach vorn völlig harmlosen und hinten fehlerbehafteten Auftritt der SG 99. Zudem ...
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