BUGA-Freunde Koblenz treffen BUGA-Freunde 2029
Thomas Schilling, Erster Vorsitzender, und Anna Maria Schuster, Geschäftsführerin der Koblenzer BUGA-Freunde, hatten die Vorstandskollegen eingeladen. Ivo Reßler, Erster Vorsitzender, und Nicole Schuh, Geschäftsführerin der BUGA-Freunde 2029, kamen gerne nach Koblenz. Beide Vereine verbindet seit 2019 eine gegenseitige Mitgliedschaft. Mitgliederbriefe, Informationen, Termine und vieles mehr wird auf elektronischem Weg ausgetauscht. Dennoch war es sehr wichtig, sich persönlich kennenzulernen, nachdem der Vorstand der BUGA-Freunde 2029 im vergangenen Jahr neu gewählt wurde.
Warum gibt es zwei Freundeskreise für eine BUGA? Die BUGA-Freunde Koblenz haben schon bei Bekanntwerden der Entscheidung für die BUGA im gesamten Welterbe Mittelrheintal über die Ausrichtung ihrer Arbeit beraten. Bei einer Ausdehnung der BUGA 2029 mit 67 Rheinkilometern von Rüdesheim bis zum Deutschen Eck in Koblenz gibt es viel zu tun. Das Gebiet umfasst etwa 620 Quadratkilometer. Die BUGA-Freunde Koblenz mit ihren rund 1000 Mitgliedern sind in Koblenz und der unmittelbaren Umgebung gut vernetzt. Sie arbeiten kontinuierlich seit ihrer Gründung im Jahr 2009 an der Erhaltung und Fortentwicklung der Lebens- und Aufenthaltsqualität in Koblenz. Dies sieht der Verein vor und während der BUGA 2029 als Kernthema seiner Arbeit an.
Die BUGA-Freunde 2029 stehen noch am Anfang ihrer jungen Vereinsgeschichte und so manches Thema kommt den BUGA-Freunden Koblenz sehr bekannt vor. Die Ausdehnung des BUGA-Gebietes im Mittelrheintal ist für die BUGA-Freunde 2029 eine Herausforderung und ein Ansporn gleichzeitig. Blicken die BUGA-Freunde Koblenz zurück, gibt es immer wieder gleichartige Fragen und Lösungsansätze. Dies wurde beim ersten Treffen mit dem neuen Vorsitzenden Ivo Reßler und Nicole Schuh sehr deutlich. Deshalb ist beiden Vereinen ein offener Dialog und Austausch in regelmäßigen Abständen sehr wichtig.
Pressemitteilung: BUGA-Freunde Koblenz
