Mainzer Theaterbetrug: Zweieinhalb Jahre Haft für Angestellte
Schluss in der Mainzer Theateraffäre: Das Landgericht verhängte zweieinhalb Jahre Haft gegen eine Angestellte.Foto: Harry Braun
Zweieinhalb Jahre lautete der Richterspruch in der Mainzer Theateraffäre. Etwas mehr als eine Million Euro hat eine 51-jährige Angestellte des Mainzer Staatstheaters innerhalb von zehn Jahren heimlich auf eigene Konten überwiesen. „Die Angeklagte hätte das Theater in ihrer Garage aufführen können“, rechnete Oberstaatsanwalt Dieter Trenner vor. Das Urteil war für die Angeklagte ein sichtlicher Schock. Mehrere Minuten sprach ihre Anwältin auf sie ein, dann die Entscheidung: Auf eine Berufung wird verzichtet.
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Mainz - Zweieinhalb Jahre lautete am Ende der Richterspruch. Und der war für die Angeklagte ein sichtlicher Schock. Mehrere Minuten sprach ihre Rechtsanwältin auf sie ein, dann die Entscheidung: Auf eine Berufung wird verzichtet. Damit ist das Urteil des Mainzer Landgerichts rechtskräftig, das letzte Kapitel der Theateraffäre geschlossen.
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