Filmdrama „Monte Verità“: Emanzipation in der Dunkelkammer
Von Finn Holitzka
Zwischen Ausdruckstanz und Sonnenbad: Figuren im Film "Monte Verità".Foto: Grischa Schmitz
Eine legendäre Vegetarierkommune, wo Hermann Hesse Nacktwandern ging und ein liberales Miteinander möglich schien: Stefan Jägers Filmdrama „Monte Verità“ stellt die Frage nach dem Weg zu gesellschaftlicher Freiheit. Doch das linke Kollektiv hat auch seine Schattenseiten.
Lesezeit: 3 Minuten
Muss man, um sich ein eigenes Bild vom Sinn des Lebens zu machen, Bilder machen dürfen? Gibt es die echte persönliche Entwicklung also erst beim Entwickeln von Fotonegativen? Das beachtliche Schweizer Drama „Monte Verità – Der Rausch der Freiheit“ legt das nahe. Der Film, der am heutigen Donnerstag in die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.