Tatort-Preview: Tätersuche trotz Mangel an Beweisen
Von Hilko Röttgers
Suchen einen mehrfachen Mörder: Bibi Fellner und Moritz Eisner.Foto: ARD Degeto/ORF/E&A Film/Hubert Mican
Mit der Beweisführung ist das so eine Sache. „Erst, wenn’s aus ist, wird’s gefährlich“, raunt Bibi Fellner und meint damit das Mobiltelefon des mutmaßlichen Mörders. Der schaltet nämlich konsequent sein Handy aus, bevor er zur Tat schreitet. Wäre ja auch blöd, wenn’s beim Killen plötzlich klingelt – von den ganzen Daten, die diese Dinger in der digitalen Welt hinterlassen, mal ganz zu schweigen.
Lesezeit: 2 Minuten
Redakteur Hilko Röttgers hat sich den neuen „Tatort“ angesehen. Sein Urteil: Nicht ganz schlüssig, aber dennoch gute Unterhaltung aus Wien.
Dank dieser Daten jedenfalls sind Fellner (Adele Neuhauser) und ihr Kollege Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) dem Handy des Mörders auf der Spur. Und als sich bei einem der überprüften Apparate nur ...
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