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Neuwied

150 Jahre Neuwieder Friedhofsgärtnerhaus: Refugium für gute Geister auf dem Alten Friedhof

Von Simone Funke
Umgeben von alten Grabmalen steht das Friedhofsgärtnerhäuschen seit 150 Jahren auf dem denkmalgeschützten Areal des Alten Friedhofs.
Umgeben von alten Grabmalen steht das Friedhofsgärtnerhäuschen seit 150 Jahren auf dem denkmalgeschützten Areal des Alten Friedhofs. Foto: Simone Funke

Für den Fall, dass Geister existieren – auf dem Alten Friedhof in Neuwied fänden sie ein vorzeigbares Zuhause. Das Friedhofsgärtnerhäuschen, das sich auf dem denkmalgeschützten Areal zwischen hohe Bäume schmiegt, ist zu seinem 150. Jahrestag mit frischer Farbe fein herausgeputzt. Hoher Besuch hat sich angekündigt.

Lesezeit: 3 Minuten
OB Jan Einig und sein Kollege Bürgermeister Michael Mang nehmen in einer Feierstunde zum Tag des offenen Denkmals ein Modell des gelb-weißen Häuschens entgegen. An öffentlicher Stelle soll es für das kulturelle Kleinod werben, das als architektonisches Mahnmal für das alte Neuwied steht und eine lebendige Geschichte in seinen Mauern ...