Nadel und Faden haben Weltmeister in Form gebracht
Winfried Abresch hat durch seine Arbeit als Schneidermeister viele berühmte Fußballer kennengelernt. Noch heute sitzt er gerne an seiner Nähmaschine. Wer ihn in seiner Werkstatt in Langenhahn besucht, bekommt einen Witz gratis erzählt - ebenso wie Fußballergeschichten.Foto: Röder-Moldenhauer
Dass Winfried Abresch (72) einmal Schneidermeister werden sollte, war ihm eigentlich in die Wiege gelegt. Schließlich betrieb sein Vater Willi (Wilhelm) schon eine Nähstube in Langenhahn. Doch lange Zeit zielte sein Berufswunsch in eine ganz andere Richtung: Koch wollte er werden.
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Auch wenn er sich nebenbei bereits als Junge sein Taschengeld damit verdiente, Kunden die Hosen zu kürzen. "In sieben Monaten hatte ich das Geld für ein Drei-Gang-Vaterlandfahrrad zusammen. 174 DM. Das war damals der Mercedes unter den Fahrrädern", erzählt er schmunzelnd.
Und eigentlich, ja eigentlich war das alles auch schon abgemachte ...
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