Bad Marienberg

Bürgermeisterwahl in der VG Bad Marienberg: SPD-Vorstand nominiert Karsten Lucke

Karsten Lucke und der SPD-VG-Vorstand nach der Nominierung des einstigen EU-Abgeordneten zum Bürgermeisterkandidaten. Foto: Team msm
Karsten Lucke und der SPD-VG-Vorstand nach der Nominierung des einstigen EU-Abgeordneten zum Bürgermeisterkandidaten. Foto: Team msm

Die SPD Bad Marienberg hat den Nominierungsprozess für die Wahl zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde im kommenden Jahr wie geplant eingeleitet. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, hat der Vorstand der Marmer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten Karsten Lucke als Kandidaten nominiert.

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Lucke hat fast 20 Jahre die Geschicke des Europahauses in Bad Marienberg mitgeleitet, ist amtierender Ortsbürgermeister von Lautzenbrücken (nunmehr in der dritten Wahlperiode), war sieben Jahre Erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde. Aktuell ist er Vorsitzender der SPD-Fraktion im VG-Rat und gehört zudem dem Kreistag des Westerwaldkreises an. Zweieinhalb Jahre war Lucke Abgeordneter im Europäischen Parlament für Rheinland-Pfalz.

Die stellvertretende Vorsitzende der SPD Bad Marienberg, Sabine Willwacher, sagte zu der Nominierung: „Ich freue mich, dass wir mit Karsten einen hervorragenden Kandidaten für dieses wichtige Amt ins Rennen schicken können. Er hat durch seine bisherigen Tätigkeiten viel Erfahrung, breite Kompetenzen und Führungsqualitäten erworben. Karsten ist darüber hinaus in unserer VG und weit darüber hinaus stark vernetzt. Ich durfte ihn als Kommunalpolitiker mit Herzblut und Leidenschaft kennenlernen.“

Ich freue mich sehr über das Vertrauen und fühle mich geehrt.

Karsten Lucke über seine Nominierung durch den Vorstand der SPD in der VG Bad Marienberg

Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Björn Scheyer ergänzte: „Karsten überzeugt durch seine Bodenständigkeit und die Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern in unserer VG. Darüber hinaus ist er ein Macher – er setzt sich voll ein, um etwas für die Menschen zu erreichen!“

Karsten Lucke kommentierte seine Nominierung laut Presseinfo folgendermaßen: „Ich freue mich sehr über das Vertrauen und fühle mich geehrt. Ich möchte einen entscheidenden Beitrag für eine gute Zukunft unserer Verbandsgemeinde und ihrer Menschen leisten. Dafür möchte ich alles, was ich an Erfahrungen und Kompetenzen habe, einsetzen und einbringen.“

Mitte November kommt die SPD in der Verbandsgemeinde zu ihrer Mitgliederversammlung zusammen, um ihren Bürgermeisterkandidaten offiziell zu wählen, „weil es bei der Sozialdemokratie gute Tradition ist, dass alle Mitglieder mitentscheiden“. red