Durch überzogene Honorarforderungen, nicht genutzte Planungen und unnötige Umbauten am neuen Bischofssitz auf dem Domberg in Limburg sind dem Bistum rund 3,9 Millionen Euro Mehrkosten entstanden, für die es keinen entsprechenden Gegenwert gibt.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Hans Georg Egenolf
Das Bistum Limburg will sich das Geld zumindest teilweise zurückholen - von den Ingenieuren und Architekten, die überzogene Rechnungen ausgestellt haben, aber auch vom emeritierten Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, der den nach Auffassung der Bistumsleitung von ihm verursachten Schaden finanziell wiedergutmachen soll. Bistumsadministrator Manfred ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.