Ratssitzung St. Goarshausen/St. Goar: Viele offene Fragen zwischen Schwesterstädten
Von Karin Kring
So nah und doch so fern: Die Städte St. Goarshausen und St. Goar (rechts mit Ruine Rheinfels). Eine gemeinsame Ratssitzung sollte Annäherung und Zusammenarbeit bei wichtigen Themen fördern.Foto: Tom Frey/dpa
Es war eine Premiere. Erstmals trafen sich die Räte der beiden Schwesterstädte St. Goarshausen und St. Goar zu einer gemeinsamen Stadtratssitzung in der Rheinfelshalle St. Goar. Erklärtes Ziel der beiden Bürgermeister Falko Hönisch und Nico Busch: „Die Menschen links und rechts des Rheins zusammenbringen.“
Lesezeit: 3 Minuten
Denn viele aktuelle Themen betreffen beide Städte. Ob diese Premiere gelungen war, darüber gehen die Meinungen auseinander, von „es hat sich gelohnt“ bis zu „ich bin erschüttert“.
Große Themen standen auf der Tagesordnung: „Buga 2029“, „Mittelrheinbrücke“, „Rhein in Flammen“ und „kommunale Zusammenarbeit“ wurden besprochen. Während zwei engagierte „Moderatoren“ bestens vorbereitet waren, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.